(bis 22. August); Eintritt frei
Die Ausstellung stellt sechs "Gottessucherinnen" des 20. Jahrhunderts vor. Neben prominenten Namen wie Edith Stein oder Dorothee Sölle tauchen dort auch weniger bekannte auf, wie zum Beispiel der Niederländerin Etty Hillesum, die im September 1943 in das Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau deportiert und dort zwei Monate später ermordet wurde.