Die Sammlungspräsentation erzählt mit über 40 Werken aus der eigenen Sammlung die bewegte Geschichte des Expressionismus: von seinen Anfängen als Revolte gegen die offizielle Kulturpolitik im Wilhelminischen Zeitalter über seinen Einzug in die Museen bis hin zu der Diffamierung durch die Nationalsozialisten und schließlich seiner Rehabilitierung nach dem zweiten Weltkrieg